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Im Pressebereich des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit finden Sie alle unsere Presseaussendungen, sowie Bild- und Logomaterial dazu.

Wir informieren Sie regelmäßig zu den Alpinunfallzahlen in Österreichs Bergen. Nach der jeweiligen Sommer- oder Wintersaison ziehen wir Bilanz, werten die Unfallereignisse, die Anzahl der Verunfallten und Toten Bergsportler aus und analysieren für Sie die aktuellen Entwicklungen. Darüber hinaus zeigen wir durch Auswertungen einzelner Disziplinen Tendenzen und Unfallmuster auf.

Presseanfragen

Gerne stehen wir für individuelle Anfragen und Auskünfte zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie uns primär per E-Mail zu kontaktieren inkl. Kontaktdaten und Ihrem konkreten Anliegen.

Quelle

Unsere Datenabfrage basiert auf den Unfallerhebungen der Alpinpolizei (BM.I). Wir weisen darauf hin, dass bei der Verwendung unserer Daten folgende Quelle anzugeben ist: Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit / Alpinpolizei BMI

Ein besonderer Dank gebührt dabei den vielen Beamten, welche im Anschluss nach jedem Einsatz alle Daten systematisch zusammenstellen und in die Datenbank eingeben. Details zu unser Datengrundlage sowie Auswertungsmethodik finden Sie unter Alpine Unfallforschung.

Presseaussendungen

PA / Jänner 2024

Jahresrückblick 2023

Im Jahr 2023 verunglückten weniger Menschen im alpinen Raum tödlich als in den Jahren davor – trotz steigender Zahl der Verunfallten. Herz-Kreislauf-Störungen spielen nach wie vor eine gravierende Rolle.

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PA / Oktober 2023

Bergsommer 2023 – Unfallzahlen

Mehr Verunfallte, im Verhältnis weniger Tote: Im Bergsommer 2023 gab es um 28 Prozent mehr Verunfallte als im langjährigen Mittel, dies betrifft auch die Zahl der Verletzten.

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PA / Juni 2023

ÖKAS Bikekampagne

Die Bikekampagne der Kuratorien für Alpine Sicherheit und Partner – für mehr Bewusstsein und weniger Unfälle beim Mountainbiken.

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PA / April 2023

Alpinunfälle in Österreich 2022 –
ein Jahresrückblick

Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.

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PA / Oktober 2023

Alpinforum bei der Alpinmesse

11. November 2023

Die Fachtagung für engagierte Bergsportler:innen, Expert:innen und alpines Führungspersonal am Samstag, 11.11. ab 9:00 Uhr. “Eigenverantwortung” ist das Leitthema der diesjährigen Veranstaltung.

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PA / Feber 2023

Tourenverbot bei
Lawinengefahrenstufe 4?

Ein Plädoyer für wissensbasierte Eigenverantwortung. Statements von Peter Paal, Präsident ÖKAS; Stefan Hochstaffl, Präsident ÖBRD; Robert Wallner, Skibergsteiger und Staatsanwalt.

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PA / Feber 2023

Lawinenunfälle: Analysen und Fachwissen

Acht Todesopfer in drei Tagen, dazu allgemein hohe Lawinenaktivität und zahlreiche Ereignisse mit Personenbeteiligung.

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PA / Jänner 2023

Unfallzahlen – Piste/Skiroute 2022/23

Mehrere folgenschwere Unfälle im Bereich von Pisten und Skirouten geben Anlass für die folgende Auswertung.

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PA / Oktober 2022

Unfallzahlen – Bergsommer 2022

Insgesamt wurden im Sommer 2022 3.058 Unfälle mit 3.850 Verunfallten und 133 Alpintote aufgenommen. 10 % mehr Unfälle als im 10-Jahresmittel.

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PA / Juni 2022

Unfallzahlen Hochtour – Präventive Maßnahmen für den Bergsommer 2022

Unfallzahlen Hochtour – Präventive Maßnahmen für den Bergsommer 2022: Zahlen, Fakten & Veränderungen im Hochgebirge. Vor allem die sich drastisch verändernden Begebenheiten in vergletscherten Bereichen veranlassen das ÖKAS bereits im Frühsommer auf die Hochtourenthematik einzugehen.

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PA / April 2022

Mountainbiken boomt. Studie des KFV & ÖKAS

Mountainbiken boomt: Mountainbiken boomt. Der Trend dieser temporeichen Sportart führt jedoch unweigerlich zu wachsenden Unfallzahlen. So haben sich seit 2015 die Unfallzahlen bereits verdoppelt. Eine aktuelle Studie des KFV und des ÖKAS  bietet nun Einblick in das Nutzungsverhalten und Unfallgeschehen – eine wichtige Basis für eine erfolgreiche Präventionsarbeit.

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PA / April 2022

Alpine Unfallstatistik Winter 2021/22

Der Winter 2021/22 nähert sich hinsichtlich dem alpinen Unfallgeschehen in Österreich nach eingeschränkten Pandemie-Saisonen wieder dem langjährigen Mittel an. Insgesamt wurden für diesen Zeitraum 4.345 Unfallereignisse (Mittel 10 Jahre: 4.574 Unfälle) mit 6.716 Verunfallten (Tote, Verletzte und Unverletzte) und 111 Alpintoten (Mittel 10 Jahre: 113) aufgenommen.

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PA / Jänner 2022

Alpine Unfallstatistik Rückblick 2021

Im Jahr 2021 sind zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 272 Menschen in Österreichs Bergen ums Leben gekommen. Das langjährige Mittel von 10 Jahren liegt bei 286 Toten pro Jahr. Im Jahr 2021 sind 43 Frauen (16%) und 229 Männer (84%) am Berg tödlich verunglückt.

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PA / Oktober 2021

Alpine Unfallstatistik Sommer 2021

Das ÖKAS hat die von der Alpinpolizei/BMI erhobenen Alpinunfälle in Österreich für den Zeitraum 01.05.2021 bis 03.10.2021 ausgewertet: Insgesamt wurden 3.119 Unfälle (Mittel 10 Jahre: 2.581) mit 3.724 Verunfallten (Tote, Verletzte, Unverletzte) und 142 Tote (Mittel 10 Jahre: 143) aufgenommen.

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PA / Jänner 2021

Alpine Unfallstatistik Rückblick 2020

Die Corona-Beschränkungen haben direkte Auswirkungen auf die Zahl der Alpinunfälle. Obwohl seit Mitte März 2020 der Bergsport in Österreich drastisch eingeschränkt war, gab es im gesamten Winter 2019/2020 etwa genauso viele Alpintote wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.

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PA / Oktober 2020

Alpine Unfallstatistik Sommer 2020

Die Anzahl alpiner Unfälle in Österreich ist im Sommer 2020 um 32 Prozent gestiegen, mehr Einheimische benötigten Rettung. Dabei ist die Zahl der unverletzt Geborgenen deutlich gestiegen. Allein in der letzten Juliwoche registrierte die Alpinpolizei knapp 270 Unfälle. Weiterer Peak im August.

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PA / Juli 2020

Neue Führungsriege im ÖKAS

Auf Dr. Karl Gabl, von 2004 bis Juni 2020 Präsident des ÖKAS, folgt seit der Neuwahl am 18. Juni Peter Paal. Auch der Vorstand wurde bei der Mitglieder­versammlung neu gewählt, welcher gemeinsam mit dem Präsidenten für die nächsten vier Jahre das Führungsteam bildet.

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PA / April 2020

Alpine Unfallstatistik Winter 2019/20

Die Corona-Beschränkungen haben direkte Auswirkungen auf die Zahl der Alpinunfälle. Obwohl seit Mitte März 2020 der Bergsport in Österreich drastisch eingeschränkt war, gab es im gesamten Winter 2019/2020 etwa genauso viele Alpintote wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.

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PA / Jänner 2020

Alpine Unfallstatistik Rückblick 2019

Im Jahr 2019 wurden etwa 300 Verletzte mehr als im Vorjahr 2018 und auch mehr als im 10-Jahresmittel (7.503) verzeichnet. Insgesamt starben österreichweit 46 Frauen (15%) und 258 Männer (85 %) am Berg. Der Tod am Berg ist männlich, dies zeigen auch die Zahlen aus der langjährigen Alpinstatistik.

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Einsatz © Bergrettung Innsbruck | ÖKAS

Bergrettungseinsatz – Arzler Reise

© Bergrettung Innsbruck

Bergung aus der Wand © Bergrettung Innsbruck | ÖKAS

Bergung aus der Wand

© Bergrettung Innsbruck

Erschöpfung © Peter Plattner - argonaut.pro | ÖKAS

Bergung aus der Wand

© Peter Plattner - argonaut.pro

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