Alpinunfälle - Zwischenbericht 2019/20

Foto: © Regina Sterr
Alpines Unfallgeschehen Österreich - Zwischenbericht 2019/20
Betrachtungszeitraum: 01.11.2019 bis 01.03.2020
Abfrage DB: 01.03.2020
Download - Zwischenbericht Winter 2019/20
Erläuterungen zur Datengrundlage
Die Auswertungen basieren auf den erhobenen Daten der Alpinpolizei. Von der Alpinpolizei werden sämtliche gemeldeten Unfälle im alpinen Gelände unabhängig vom Verletzungsgrad erhoben. Im organisierten Skiraum, also im Bereich der Skipisten und Skirouten sowie auf Loipen werden die Unfälle nur dann erhoben, wenn ein Verdacht auf Fremdverschulden besteht oder der Unfall für einen der Beteiligten tödlich endet. Die vorliegenden Auswertungen spiegeln die Unfallzahlen zum Abfragezeitpunkt wider und geben keine Garantie auf Vollständigkeit. Einträge in der Alpinunfalldatenbank können auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Aufnahmedatum Alpinpolizei
Bei Lawinenunfällen und bei tödlichen Unfällen erfolgt die Aufnahme und Eingabe in die Datenbank innerhalb von 24 Stunden. Alle anderen Unfälle werden innerhalb von 7 Tagen in der Datenbank der Polizei (PAD „Protokollieren Anzeigen Daten“) erfasst.
Experteninterview
Prof. Dr. Karl Gabl, Präsident des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit, Meteorologe, staatl. geprüfter Berg- und Skiführer
Stefan Hochstaffl, Präsident des Österreichischen Bergrettungsdienstes (ÖBRD)
Oberst Hans Ebner, Leiter der Österreichischen Alpinpolizei im Bundesministerium für Inneres, Bergführer, gerichtlich beeideter Sachverständiger für Alpinistik
Kontakt
Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit
Mag. Regina Sterr, Olympiastrasse 10
6020 Innsbruck www.alpinesicherheit.at
regina.sterr@alpinesicherheit.at, +43 664 88 199 203
Stand: 01.03.2020 - Foto: © Regina Sterr